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Enterprise-Resource-Planning-System (ERP)

Ein kleiner Schritt in die Digitalisierung, ein großer in die Bedarfsplanung!

Ein Enterprise-Resource-Planning-System (ERP-System) dient der funktionsbereichsübergreifenden Unterstützung sämtlicher in einem Unternehmen ablaufenden Geschäftsprozesse. Es setzt sich aus Modulen für die Bereiche Beschaffung/Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb, Forschung und Entwicklung, Personalwesen, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling usw. zusammen. Die Module sind über eine gemeinsame Datenbasis miteinander verbunden und ermöglichen so eine Unterstützung der Planung über sämtliche Unternehmensebenen hinweg.

Prototypen und Demonstratoren vorhanden
Branchenübergreifender Einsatz
KMU geeignet?

Zum aktuellen Stand

Kein anderes Programm wird nun so stark verwendet wie das ERP-System.
Im Jahre 1972 startete ein heutiger Software Gigant und hob den Standard für die Produkt-, Personal- und Finanzsteuerung. Seit dieser Zeit entwickelten sich lizenzfreie Standardlösungen und erweiterbare Module von verschiedenen Anbietern. 
Unternehmen benötigen kaum Ressourcen, um ein vollfunktionsfähiges ERP-System zu etablieren. Es existieren Cloud-Lösungen für die Unternehmen. Durch diese Online-Lösungen reduzieren sich die Ausgaben auf einen Bruchteil der üblichen Kosten. Mit Servern auf deutscher Seite stehen Sie rechtlich und mit einer 100 %-Verfügbarkeit auf der sicheren Seite.
Im Zeitalter der Industrie 4.0 bietet es sich an, die eigenen Produktdaten direkt mit den des Lieferanten zu verknüpfen. Aktuell werden Standardformate genormt, damit die Systeme untereinander kommunizieren können.

Fragen zum Enterprise-Resource-Planning

Was benötige ich für ERP?

Bei Offline-Unternehmenslösungen, wenn die Software mit allen Strukturen innerhalb des Unternehmens funktionieren soll, wird ein Server mit verschiedenen Anbindungen benötigt.
Dies sind Kosten für Material und 
hinzukommen Lizenzgebühren der Software.
Bei Online-Unternehmenslösungen fängt eine Lizenz bei 15€ pro Anwender*in & Monat an
und benötigt keine aufwendige interne Netzwerkstruktur, um alle Unternehmensbereiche abzudecken.
Im Grunde genommen benötigt das Unternehmen eine Internetverbindung.

Wer kann ERP?

Von ERP gibt es zwei Lösungen.

On-Premise-ERP:
Es werden Lizenzen an bestimmte Personen vergeben und die Software wird auf einem Computer fest installiert.
Die Rechenleistung läuft über die eigenen oder angemieteten Server.
Wer kann, ist stark abhängig von, wer eine Lizenz und die Software besitzt.

Cloud-ERP:
Durch eine stabile Internetverbindung mit einem guten Web-Browser (z.B. Firefox, Chrome, Microsoft Edge)
können cloudbasierte Anwendungen von überall aufgerufen werden.
Hier kann jeder das System benutzen, der einen Zugang erhält.

Was kann ERP?

Mit Modulen können die Möglichkeiten erweitert werden. Die Grundfunktionen beziehen sich, so wie der Name verrät auf die Ressourcen eines Unternehmens.

– Betriebsstoffe

– Kapital

– Arbeitsprozesse

– Personal

– Ressourcen

Diese Elemente werden im ERP-System geplant, gesteuert und kontrolliert.

Mögliche Einsatzszenarios

null
<strong>Optimierung:</strong></p> <ul> <li>Qualitätssicherung</li> <li>Fehlermanagement</li> <li>Datenmanagement</li> <li>Informationsgewinnung</li> </ul> <p>
<strong>Optimierung:</strong></p> <ul> <li>Lagerbestand</li> <li>Durchlaufzeiten</li> <li>Lieferfähigkeit</li> <li>Produktionsplanung</li> <li>Produktionssteuerung</li> <li>Stücklisten</li> <li>Qualitätssicherung</li> <li>Fehlermanagement</li> </ul> <p>
<strong>Optimierung:</strong></p> <ul> <li>Kundenmanagement</li> <li>Dokumentenmanagement</li> <li>Lieferfähigkeit</li> <li>Systemzugriff durch mobile Geräte</li> </ul> <p>
<strong>Optimierung:</strong></p> <ul> <li>Stücklisten</li> <li>Bedarfsermittlung</li> <li>Dokumentation</li> <li>Produktdatenmanagement</li> </ul> <p>
</p> <p style='text-align: left;'><strong>Optimierung:</strong></p> <ul> <li style='text-align: left;'>Kundenmanagement</li> <li style='text-align: left;'>Verkaufsanalysen</li> <li style='text-align: left;'>Angebotserstellung</li> <li style='text-align: left;'>Stammdatenverwaltung</li> <li style='text-align: left;'>Dokumentenmanagement</li> </ul> <p>
<strong>Optimierung:</strong></p> <ul> <li>Posten Verwaltung</li> <li>Liquiditätsmanagement</li> <li>Budget- und Finanzplanung</li> <li>Dokumenten Archivierung</li> <li>Prozessübersicht</li> </ul> <p>
<strong>Optimierung:</strong></p> <ul> <li>Posten Verwaltung</li> <li>Liquiditätsmanagement</li> <li>Budget- und Finanzplanung</li> <li>Dokumenten Archivierung</li> <li>Prozessübersicht</li> </ul> <p>

Schrittweise Einführung

Schritt 1: Auswahl des Anbieters

Für eine passende Standardlösung sollten die Antworten bekannt sein.

In welchem Bereich soll das ERP-System eingesetzt werden?
Welche Parameter sollen aufgezeichnet und überwacht werden?
Wie viele Personen sollen Zugriff erhalten?

Schritt 2: Prozessübersicht

Analysieren Sie Ihre Prozesse.

Erstellen Sie ein kleines Fachteam aus den verschiedenen Bereichen und Positionen.
Sie sollen alle Prozesse aufnehmen, welche übernommen werden sollen.

Schritt 3: Testumgebung

Arbeiten Sie mit der Standardlösung.

Versuchen Sie die Prozesse, aus Schritt zwei, anzuwenden.

Formulieren Sie gute und schlechte Aspekte.

Schritt 4: Kundenanpassung

Ein anwendbares Programm sollte zum*r Kund*in angepasst werden.

Machen Sie kleine Software Updates mit den standardisierten Prozessen und sammeln Sie Stammdaten, die benötigt werden. Bereinigen Sie die Stammdaten und pflegen diese ins System ein.

Kommunizieren Sie den Stand des Projekts. Halten Sie Ihre Kolleg*innen auf dem Laufenden.

Schritt 5: Dokumentation & Schulung

Stellen Sie eine Dokumentation zusammen mit den wichtigsten Prozessen.
Verwenden Sie Tipps, um die besten Aspekte der Software hervorzuheben.

Schulen Sie Ihre Mitarbeiter*innen und stellen Sie sicher, dass damit kontinuierlich gearbeitet wird.

Schritt 6: Echtsystem

Stellen Sie das System mit der Schulung scharf.

Die Fachkräfte aus dem ERP-Projekt werden die Ansprechpartner*innen für Anwendungsprobleme in der Software.

Schritt 7: Updates

Optional:

Führen Sie mit Software-Iterationen weitere Prozesse hinzu.
Erst mit regelmäßiger Nutzung werden die Stärken der Software erkannt
und nach mehr verlangt.

Bei Verbesserungen von Mitarbeiter*innen können kleinere Updates eingeführt werden.

Chancen für KMU

Produktivität am Limit ohne Mehraufwand

Weitreichender Überblick

Immer aktuelle Kennzahlen

Einfache Bedienung

Kontakt

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Behalten Sie mit unserem Technologieradar die wichtigsten KMU relevanten Technologien im Blick!

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Enterprise resource planning system (ERP)

One small step towards digitalization, one giant leap towards demand planning!

An enterprise resource planning system (ERP system) provides cross-functional support for all of a company’s business processes. It consists of modules for the areas of procurement/materials management, production, sales, research and development, human resources, finance and accounting, controlling, etc. The modules are linked to each other via a common database and thus enable planning support across all company levels.

Prototypen und Demonstratoren vorhanden
Branchenübergreifender Einsatz
KMU geeignet?

The current status

No other program is now used as much as the ERP system.
In 1972, one of today’s software giants was launched and raised the standard for product, personnel and financial management. Since During this time, license-free standard solutions and expandable modules were developed by various providers.
Companies hardly need any resources to establish a fully functional ERP system. Cloud solutions exist for companies. These online solutions reduce expenses to a fraction of the usual costs. With servers on the German side, you are on the safe side legally and with 100% availability.
In the age of Industry 4.0, it makes sense to link your own product data directly with that of the supplier. Standard formats are currently being standardized so that the systems can communicate with each other can.

Questions about Enterprise Resource Planning

What do I need for ERP?

For offline enterprise solutions, if the software is to work with all structures within the company, a server with various connections is required.
These are costs for materials and services.

plus
license fees for the software.
At
online
enterprise solutions, a license starts at 15€ per user & month
and does not require a complex internal network structure to cover all areas of the company.
Basically, the company needs an Internet connection.

Who can do ERP?

There are two solutions from ERP.

On-premise ERP:
Licenses are issued to specific persons and the software is permanently installed on a computer.
The computing power runs on the company’s own or rented servers.
Who can
n, i
is strongly dependent
on who
who owns a license and the software.

Cloud ERP:
Through a stable internet connection with a good web browser (e.g. Firefox, Chrome, Microsoft Edge)
cloud-based applications can be accessed from anywhere.
Anyone who is granted access can use the system.

What can ERP do?

The possibilities can be expanded with modules. As the name suggests, the basic functions relate to the resources of a company.

– Operating materials

– Capital

– Work processes

– Personnel

– Resources

These elements are planned, controlled and monitored in the ERP system.

Possible application scenarios

null
<strong>Optimization:</strong></p> <ul> <li>Quality assurance</li> <li>Error management</li> <li>Data management</li> <li>Information gathering</li> </ul> <p>
<strong>Optimization:</strong></p> <ul> <li>Stock</li> <li>Throughput times</li> <li>Delivery capability</li> <li>Production planning</li> <li>Production control</li> <li>Parts lists</li> <li>Quality assurance</li> <li>Error management</li> </ul> <p>
<strong>Optimization:</strong></p> <ul> <li>Customer management</li> <li>Document management</li> <li>Delivery capability</li> <li>System access via mobile devices</li> </ul> <p>
<strong>Optimization:</strong></p> <ul> <li>Parts lists</li> <li>Determination of requirements</li> <li>Documentation</li> <li>Product data management</li> </ul> <p>
</p> <p style='text-align: left;'><strong>Optimization:</strong></p> <ul> <li style='text-align: left;'>Customer management</li> <li style='text-align: left;'>Sales analyses</li> <li style='text-align: left;'>Quotation preparation</li> <li style='text-align: left;'>Master data management</li> <li style='text-align: left;'>Document management</li> </ul> <p>
<strong>Optimization:</strong></p> <ul> <li>Item Administration</li> <li>Liquidity management</li> <li>Budget and financial planning</li> <li>Document archiving</li> <li>Process overview</li> </ul> <p>
<strong>Optimization:</strong></p> <ul> <li>Item Administration</li> <li>Liquidity management</li> <li>Budget and financial planning</li> <li>Document archiving</li> <li>Process overview</li> </ul> <p>

Step-by-step introduction

Step 1: Selecting the provider

The answers should be known for a suitable standard solution.

In which area should the ERP system be used?
Which parameters should be recorded and monitored?
How many people should have access?

Step 2: Process overview

Analyze your processes.

Create a small team of specialists from the various areas and positions.
They should include all processes that are to be adopted.

Step 3: Test environment

Work with the standard solution.

Try to apply the processes from step two.

Formulate good and bad aspects.

Step 4: Customization

An applicable program should be adapted to the customer.

Make small software updates with the
standardized
processes and collect master data that is required. Clean up the master data and enter it into the system.

Communicate the status of the project. Keep your colleagues up to date.

Step 5: Documentation & training

Compile documentation with the most important processes.
Use tips to highlight the best aspects of the software.

Train your employees and ensure that they work with it continuously.

Step 6: Real system

Arm the system with the training.

The specialists from the ERP project become the contact persons for application problems in the software.

Step 7: Updates

Optional:

Add further processes with software iterations.
The strengths of the software are only recognized with regular use
and asks for more.

Smaller updates can be introduced if employees make improvements.

Opportunities for SMEs

Productivity at the limit without additional effort

Far-reaching overview

Always up-to-date key figures

Simple operation

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    c/o ZeMA, Eschberger Weg 46, D-66121 Saarbrücken
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    +49 (0) 681 85787 – 300
  • E-Mail
    info@edih-saarland.de

Der European Digital Innovation Hub Saarland (EDIH Saarland) wird mit bis zu 50% aus EU-Mitteln gefördert (GA 101083337) sowie vom saarländischen Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie. Der EDIH Saarland bietet den KMUs in der Region einen kostenlosen One-Stop-Shop für Digitalisierung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI). In den nächsten drei Jahren (2023-2025) wird maßgebliche Expertise für den Praxistransfer von industrieller KI im Saarland, der Großregion (Saar-Lor-Lux) und in Europa bereitgestellt.

Das ZeMA ist hier federführend, neben den beteiligten Projektpartnern AWSi, DFKI, saaris und East Side Fab.

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